Der positive Trend setzt sich fort: Zum Ausbildungsstart 2025 durfte die Premium Food Group an ihren Standorten Rheda, Sögel, Badbergen und Weißenfels insgesamt 107 junge Talente willkommen heißen. Sie beginnen ihre berufliche Laufbahn in zwölf verschiedenen Ausbildungsrichtungen. Am Hauptsitz in Rheda-Wiedenbrück nahmen Geschäftsführer Carl Bürger und Gesellschafterin Margit Tönnies die neuen Fachkräfte von morgen persönlich in Empfang.

„Für uns ist der erste Tag der Ausbildung immer ein besonderer Moment“, betonte Finanz-Chef Carl Bürger beim offiziellen Empfang. „Oft entsteht hier der Grundstein für eine langjährige, vertrauensvolle Zusammenarbeit – ein Wert, der uns als Familienunternehmen ausmacht.“ Auch Margit Tönnies hob die hohe Bindungskraft des Unternehmens hervor: „Wir sind stolz darauf, dass fast alle Auszubildenden nach ihrem erfolgreichen Abschluss bei uns bleiben. Ein großer Dank geht deshalb auch an die Ausbilder, die sich seit vielen Jahren um unsere Auszubildenden kümmern.“ In den vergangenen Jahren lag die Quote derjenigen, die ihre Karriere nach der Ausbildung beim Rheda-Wiedenbrücker Lebensmittelproduzenten fortsetzen, schließlich bei gut 90 Prozent.

Allein am Standort Rheda-Wiedenbrück starteten 82 Nachwuchskräfte ins Berufsleben. Besonders stark vertreten sind die Bereiche Lebensmitteltechnik (28 Auszubildende) und Fleischerei (16), gefolgt von Industriekaufleuten (14). Darüber hinaus beginnen junge Menschen ihre Ausbildung in den Fachrichtungen Technik (9), Lagerlogistik (5), Spedition (4), Fachinformatik, Einzelhandel und Kfz-Mechatronik (jeweils 2). Auch die Standorte in Sögel, Badbergen und Weißenfels konnten ihre Ausbildungszahlen auf hohem Niveau halten.

Besonders erfreulich entwickelt sich zudem das Integrationsprojekt mit indischen Auszubildenden. Was 2022 mit fünf jungen Frauen und Männern startete, ist inzwischen ein fester Bestandteil des Ausbildungsangebots. „Wir sind sehr zufrieden mit der Motivation und der Integrationsbereitschaft unserer indischen Kolleginnen und Kollegen – insbesondere, was den Spracherwerb betrifft“, erklärte Ausbilder Michael Poker.

Ein Meilenstein: Die ersten drei Teilnehmer des Pilotprojekts haben in diesem Frühjahr ihre Abschlussprüfungen mit Bestnoten abgelegt. Sie bleiben dem Unternehmen auch künftig als Fachkräfte erhalten – ein Beispiel, das den nun gestarteten Auszubildenden Mut und Perspektive gibt.

Fabian Reinkemeier – PFG Corporate Communications

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